Wetterverschwörung endet in Erkelenz

Nachdem uns der Regen in letzter Zeit doch ziemlich zugesetzt hat, durften wir am vergangenen Samstag doch mal wieder ein Konzert im Trockenen genießen. Auf der Fahrt zum Sommerfest des Bürgervereins Oerather Mühlenfeld in Erkelenz öffnete der Himmel zwar noch mal seine Schleusen, aber ungefähr eine halbe Stunde nachdem wir ankamen, war Schluss damit. Die Besetzung hat sich für diesen Tag noch einmal geändert: Leo Weichert, der an der Gitarre einspringen sollte, musste aus gesundheitlichen Gründen absagen. Kurzfristig konnten wir Jeremy Wiemers als Vertretung gewinnen.

Gemeinsam proben war vorher nicht mehr möglich. Wir nehmen aber ja bekanntlich solche Herausforderungen einfach an, anstatt zu meckern. Deshalb war es gut, dass wir vor Ort noch ein bisschen Zeit hatten, um ein paar Dinge abzustimmen. Zwischendurch haben wir uns natürlich auch mit hervorragendem Grillgut und Salaten gestärkt.

Auch kam „neues“ Equipment zum Einsatz, darunter das am Tag zuvor fertiggestellte und schwarz lackierte Pedalboard von Florian und ausnahmsweise ein ergänzendes viertes Keyboard für weitere Klangmöglichkeiten. Und wie scherzte Florian beim Aufbau: „Keine Sorge! Es wird garantiert nicht zur Regel werden“.

Die Ton- und Lichttechnik der Veranstaltung kam diesmal von Fa. Wallraf, vielen Dank für die gute Zusammenarbeit. Als besondere Attraktion – insbesondere für das junge Publikum – gab es zusätzlich eine Nebelmaschine vor der Bühne, das hatten wir auch noch nie. Jeremy, der eigentlich Sänger ist, brachte neben seinen Gitarren auch noch ein paar eigene bekannte Titel mit und hat dafür das Mikrofon übernommen. Vor der Bühne tanzten vor allem viele kleine Gäste. Die Erwachsenen haben es etwas ruhiger angehen lassen, fühlten sich aber auch bestens unterhalten.

Danke an den Bürgerverein Oerather Mühlenfeld, dass wir so herzlich aufgenommen wurden. Wo ihr lebt, möchten andere gerne Urlaub machen. Wir haben bei euch trotz unserer spontanen Umbesetzung eine schöne Zeit verbracht und kommen gerne wieder.

Ausflug an die Landesgrenze

Am kommenden Samstag geht es für uns mal wieder an einen ganz neuen Spielort. Wir treten beim Sommerfest des Bürgervereins Oerather Mühlenfeld in Erkelenz im Kreis Heinsberg auf. Das Ganze findet auf dem Mühlenplatz in Erkelenz statt, wir sind ab 19:00 Uhr dran.

Nach einer langen Pause richtet der Bürgerverein mal wieder ein Sommerfest aus. Abgesehen von uns gibt es ein buntes Programm: Verschiedene Attraktionen für Kinder, die freiwillige Feuerwehr ist vor Ort und ein Zauberer tritt auf. Musik gibt es ab 16:45 Uhr auch schon von Sascha Appelt (Eight Feet Fine). Für das leibliche Wohl ist natürlich gesorgt: Der Grill wird angeworfen, es gibt Kaffee, Kuchen und Eis vom „Eiscafé Dolomiti“. Der Eintritt ist frei, an der Gitarre werden wir diesmal wieder von Leo Weichert unterstützt. Wer also einen kleinen Tagesausflug machen will, oder ohnehin aus der Ecke kommt: Schaut gerne vorbei.

Allen Wetterkapriolen zum Trotz

Der Wettergott hat es wirklich nicht gut mit uns gemeint, aber trotzdem haben wir das erste August-Wochenende mit drei Auftritten in drei Tagen gut über die Bühne gebracht. Beim Elberfelder Cocktail in Wuppertal am Freitag (4. August) fanden Aufbau und Soundcheck noch unter strahlendem Sonnenschein statt. Dann kam zum ersten Mal der Regen und der sorgte dafür, dass es trotz überdachter Bühne die ein oder andere Abdeckung für unsere Instrumente brauchte. Zu Konzertbeginn war es dann wieder so sonnig, dass wohl so mancher Musiker am liebsten oberkörperfrei gespielt hätte.

Der Regen hatte leider noch nicht genug und setzte dann kurz vor unserer Pause wieder ein. Aber viele der Anwesenden stellten sich einfach unter und bald war dann auch Schluss mit den offenen Schleusen. Gerade als die Stimmung immer besser wurde, endete unsere Spielzeit. Trotz der widrigen Bedingungen hat es echt Laune gemacht, auch dank der großartigen tontechnischen Unterstützung des Teams von ur-werk.

Einen Tag später war dann leider in Herdecke dank erneutem Regen an ein Konzert draußen nicht zu denken. Deshalb bauten wir kurzerhand im „The Shakespeare-Pub“ auf. Im Laufe des Abends wurde es richtig voll und wir hatten eine tolle Atmosphäre.

Eine schlechte Wettervorhersage gab es auch für den Sonntag (6. August), als wir beim Musiksommer im Fredenbaumpark Dortmund spielen sollten. Nachdem uns schon zwei Konzerte in den Knochen steckten, gab es wohl auch die ein oder andere Verschleißerscheinung, aber trotzdem waren wir guter Dinge. Vor allem, weil es bis 15 Minuten vor Beginn überhaupt nicht nach schlechtem Wetter aussah.

Doch ab der Hälfte wurde es wieder ordentlich nass. Vielen Dank an alle, die an diesem Wochenende trotzdem gekommen sind und uns stimmungstechnisch unterstützt haben. Neben unserer Livemusik war ja gerade am Sonntag Nachmittag der ein oder andere Lacher mit dabei.

Back to the Roots

Nach unserem Auftritt in Wuppertal wiederholt sich an den beiden Tagen danach Geschichte. Zunächst spielen wir am Samstag (5. August) ab 19:30 Uhr im „The Shakespeare“-Pub in Herdecke. Am Sonntag (6. August) sind wir ab 15:00 Uhr beim Musiksommer im Fredenbaumpark Dortmund zu hören. Der Eintritt ist jeweils frei.

Als wir uns 2020 gegründet haben, fand unser erstes Konzert in Herdecke statt, das zweite dann im Fredenbaumpark. Genau diese Reihenfolge gibt es jetzt auch wieder. Am Samstag spielen wir bei gutem Wetter vor dem „Shakespeare“ in der Fußgängerzone Herdecke, bislang verheißt die Wettervorhersage aber nichts Gutes. Bei schlechtem Wetter bauen wir wie die letzten zwei Male drinnen auf.

Sonntag sind wir dann zum insgesamt dritten Mal beim Musiksommer dabei. Diesmal findet gleichzeitig im Fredenbaumpark auch ein Trödelmarkt statt. Weil wir (Achtung Wortspiel) noch lange nicht zum alten Eisen gehören wollen, gibt es natürlich auch wieder ein paar neu einstudierte Titel auf die Ohren. So könnte man doch auch den letzten Tag der Sommerferien gut ausklingen lassen. Auch für uns wird es spannend sein, wie groß die Verschleißerscheinungen im Laufe dieser drei Tage sind.

Auf ins Bergische Land

Ein Wochenende mit drei Auftritten: Das gab es noch nie in unserer Bandgeschichte. Am 4. August macht das Wuppertaler Stadtfest „Elberfelder Cocktail“ den Anfang. Dort spielen wir von ungefähr 17:00 bis 20:00 Uhr auf der Sparkassen-Bühne am Neumarkt. Der Eintritt ist frei.

Nachdem wir in NRW bereits im Ruhrgebiet, im Sauerland und im Rheinland gespielt haben, kommt jetzt mit Wuppertal auch das Bergische Land dazu. Es ist für unsere Formation außerdem das erste Konzert bei einem Stadtfest, was die Vorfreude natürlich besonders groß macht. Beim Elberfelder Cocktail gibt es drei Tage lang Party und Livemusik auf drei Bühnen. Zusätzlich werden auch ein Volleyball-Turnier, Programm für Kinder und diverse kulinarische Highlights geboten.

Auf der Sparkassen-Bühne eröffnet am Freitag zunächst der Bürgermeister das Stadtfest. Dann sind wir an der Reihe und wollen den Stadtteil Elberfeld ordentlich zum Beben bringen. Nach uns spielen am Abend auch noch die „Groove Delighters“. Alle Infos zum Fest gibt es zum Beispiel auf elberfelder-cocktail.de.

Langer Abend trotz kurzer Schauer

Zugegeben ohne wirklich wetterfeste Kleidung ging es für uns vergangenen Freitag (14. Juli) nach Marl zum „Thomas Mulvany’s Irish Pub“. Schnell war klar, dass wir wie vereinbart diesmal im Biergarten spielen würden. Also haben wir genau dort aufgebaut. Doch kurz vor dem Soundcheck kam dann tatsächlich aus dem Nichts ein kleiner Regenschauer, nicht zum ersten Mal.

Es war der insgesamt 16. Auftritt unserer Bandgeschichte, der zumindest draußen angesetzt war und zum achten Mal hat es genau dann geregnet. Eine stolze Quote von 50 Prozent also. Zum Glück waren wir nicht ganz ungeschützt und konnten mit Decken und anderen Utensilien verhindern, dass Instrumente oder Technik geschädigt wurden. Weil es so schön war, gab es etwa eine Stunde später in unserer ersten Pause noch mal ein bisschen Wasser von oben, aber pünktlich zu Auftrittsbeginn war dann wieder alles trocken.

Der Biergarten war gut gefüllt und es herrschte eine entspannte Atmosphäre. Im Laufe des Abends ist die Stimmung dann spürbar angestiegen. Mitverantwortlich dafür war auch ein kleiner Teil der lokal bekannten „Marltown-Band“. Danke noch mal für eure lautstarke Unterstützung  und dass ihr für uns auch einige Fotos und Videos gemacht habt. Früh in 2024 soll es für uns ein weiteres Mal in diese Location gehen, Details werden natürlich rechtzeitig bekannt gegeben.

Marl reiht sich ein in Juli-Tradition

Es ist zwar aktuell etwas ruhiger, aber ganz so lange wird die Konzert-Pause nicht dauern. Am kommenden Freitag (14. Juli) sind wir in Marl zu Gast. Unser Auftritt im „Thomas Mulvany’s Irish Pub“ beginnt um 20:30 Uhr, der Eintritt beträgt 6,00 €.

Zuletzt standen wir im Mai in dieser traditionsreichen Location in der Altstadt auf der Bühne, insgesamt ist es das fünfte Mal. Wir freuen uns, dass wir die Verbindung zu diesem Pub und seinem Besitzer Ken Sheerins so gut aufrechterhalten können. Diesmal könnte es eine Premiere geben: Bei gutem Wetter wird die Veranstaltung nach draußen in den Biergarten verlegt. Aktuell sieht die Vorhersage gut aus und wir sind einfach mal optimistisch.

In den letzten Jahren hat sich für den Juli eine zwar nicht geplante, aber trotzdem immer wieder auftauchende Tradition ergeben: Seit unserem Bestehen haben wir immer nur ein Konzert in diesem Monat gespielt. So ist es auch 2023, wobei Marl zum ersten Mal Teil davon ist. Zuvor war es zweimal Dortmund und 2020, beim unserem aller ersten Auftritt Herdecke. Erneut kommt Leo Weichert an der Gitarre dazu und vertritt Simon, der im August wieder voll dabei sein wird.

Jubiläum mit Nebenschauplätzen

Am vergangenen Donnerstag (29. Juni) durften wir beim Sommerfest der Technischen Universität Dortmund spielen. Auf dem Großteil des Campus waren Stände der jeweiligen Fakultäten, externer Einrichtungen, etc. aufgebaut und boten sowohl informativ, kulturell und kulinarisch ein breites Angebot. Zudem gab es zwei Bühnen für musikalische Acts und in der Nähe der Bibliothek in einem kleinen Waldstück einen DJ.

Mittags war die, von der Musikfakultät gemanagte Bühne vor der Emil-Figge-Str. 50 bereits eingerichtet, sodass wir mit Monitormischer Jeremy zusammen noch schnell beim generischen Soundcheck des „Festivals“ als „Soundcheck of Life“ ausgeholfen haben. Raphael hatte als Teil des Tonstudioteams der TU den ganzen Tag beim Auf-/Abbau und während der Umbaupausen aller Hand zu tun.

Simon gewährte man ebenfalls nur wenig Pausen, denn die Bühne vor der EF 50 entwickelte sich mehr oder weniger zum Festival des Simon Hofstetters: An vier Formationen beteiligt, stand er zunächst mit seiner Punk-Band „Kid Secretary“ und dann zweimal mit beiden Gruppen des Jazzensembles auf der Bühne. Im Übrigen spielten vor uns auch TU Flutes unter der Leitung von Anne Horstmann, die Bochumer Band „Eat Them“ und nach uns die Recklinghäuser Band „JaSsO“. In den Umbaupausen gab es zudem vor der Bühne diverse Tanzgruppen der Uni zu sehen.

Nun aber zurück zu Trials of Life. Viele der Instrumente und Verstärker wurden von der Uni gestellt oder standen Simon schon den ganzen Tag zur Verfügung. Daraus resultierte, dass die Umbaupausen inklusive Soundcheck kurz gehalten werden konnten. Wir bauten unser Equipment bereits im Backstagebereich hinter der Bühne zusammen und brachten es in Rekordzeit auf die Bühne. Mit, der Auftrittslänge angepasstem Equipment ging es dann um 18:50 Uhr auf der Bühne los. Es folgte unser 50. Auftritt unter dem Namen „Trials of Life“. Passend dazu boten wir ein Programm von sieben Songs viel gespielter Titel unserer dreijährigen Bandhistorie. Den veränderten Gegebenheiten geschuldet, schlich sich zwar hier und da mal ein Fehler ein, dafür wurde aber ordentlich performt und das Publikum zum Tanzen und Mitsingen animiert. Und ein weiser Mann sagte einmal, „was ist schon ein Halbton unter Freunden“.

Nach dem gelungenen Auftritt kamen wir noch mit vielen Zuhörern ins Gespräch. Wir haben dabei allerdings noch keine Antwort zum „I’m Still Standing Battle“ bekommen. Kid Secretary spielte nämlich ebenfalls den Song von Elton John, jeder natürlich in seiner eigenen Version. Daher würden wir uns freuen, hier in den Kommentaren oder auf Social Media eure Meinung zu erfahren: Welcher Gitarrist hat das bessere Solo gespielt?
Genauso freuen wir uns über Bilder oder Videos vom Auftritt und einen Eintrag in unser Gästebuch hier auf der Website.

Vielen Dank an das Team des Tonstudios der TU Dortmund, insbesondere Sid, Bileam und Jeremy, vielen Dank der Musikfakultät für die Auftrittsmöglichkeit und den Beteiligten und Gästen für die Umsetzung des Sommerfests.

Wir feiern die Feste, wie sie kommen

Am vergangenen Wochenende erst durften wir im tiefsten Sauerland eine Hochzeits- und Geburtstagsfeier begleiten. Eine Feier, bei der wir kurzfristig wieder auf unseren Gitarristen Leo Weichert setzen mussten und konnten – danke nochmal an dieser Stelle. Selten haben wir Auftritte mit exklusivem Backstage-Bereich gehabt, dieser kam uns in diesem Fall für letzte musikalische Absprachen entgegen. Ebenfalls bedanken wir uns bei Melanie und Jörg für ihre Gastfreundschaft und wünschen ihnen weiterhin ein gemeinsam erfülltes Leben, egal ob am Meer, Strand, im U-Boot oder Leuchtturm.

Diese Woche geht es dann mit dem Feiern weiter: Die Technische Universität Dortmund feiert am Donnerstag, den 29. Juni ab 15:00 Uhr sein traditionelles Sommerfest. Neben vielen Ständen der einzelnen Fakultäten, Würstchen, Bier und Sonnenschein, wird es auf zwei Bühnen musikalische Acts geben. Eine der Bühnen wird von der Musikfakultät betreut, an der wir vier alle studieren oder studiert haben. Das Programm dieser Bühne vor dem Haupteingang der Emil-Figge-Str. 50 beinhaltet Kid Secretary, zwei Gruppen vom Jazzensemble, TU Flutes, Eat Them, die Jazzband JaSsO und uns Trials of Life. Es lohnt sich daher bereits ab 15:00 Uhr beim Sommerfest der TU Dortmund vorbeizuschauen.

Wir sind mit Trials of Life von 18:50 bis 19:20 Uhr auf der Bühne. Die Anreise kann entweder via Auto über die Bundesstraße B1 / Autobahn A40 und A45 oder via S-Bahn S1 und diversen Buslinien erfolgen. Ansonsten ist es aus der Innenstadt Dortmunds auch nur ein Katzensprung mit dem Rad. Es gibt als fast keine Ausreden nicht zu kommen. Wir freuen uns auf euch!

Drei Jahre Trials of Life: Das Quiz

Am 7. Juni 2020, also heute vor drei Jahren, hatten wir unsere erste Probe. Grund dazu, auf unsere bisherige Historie zurückzuschauen. Doch diesmal gibt es keinen Mitschnitt oder Ähnliches auf die Ohren. Jetzt seid Ihr interaktiv gefragt:
Was wisst ihr eigentlich über Trials of Life, unsere Gewohnheiten, Statistiken etc.?

Dazu haben wir viele Fragen gesammelt und folgendes Quiz für Euch erstellt. Und keine Sorge, es lohnt sich auch, das Quiz mehrfach zu spielen, denn es sind weit mehr als nur 10 Fragen geworden. Die Ergebnisse und Lösungen erfahrt ihr jeweils nach Beantwortung aller 10 Fragen. (Stand 07.06.2023)

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Das Quiz zum dreijährigen Bandgeburtstag

Wir sind drei Jahre alt geworden und haben euch aus diesem Anlass spannende Fragen zu unserer bisherigen Bandhistorie herausgesucht.

Viel Spaß beim Rätseln!

Versucht das Quiz ohne Hilfsmittel zu lösen!

Die Ergebnisse und Lösungen erfahrt ihr nach Beantwortung aller 10 Fragen.

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1. Was darf Simon während unserer Auftritte besonders häufig?

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2. Welcher ist (bezogen auf all unsere Auftritte) unser meist gespielter Song?

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3. In welchem Ort haben wir bislang die meisten Auftritte gespielt?

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4. Welches ist die "klassische" Trials of Life Getränkebestellung bei Auftritten?

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5. In welcher der folgenden Städte haben wir noch nicht gespielt?

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6. Bei welchem Song haben wir in den vergangenen zwei Jahren üblicherweise unsere Bandvorstellung gemacht?

Es wurde in einer Instagram-Story über ihn verwendet.

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7. Welches ist das Lieblingsadjektiv unseres Ersatzgitarristen Leo Weichert?

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8. Welcher Fakt über Trials of Life stimmt nicht?

Es müssen nicht immer alle Mitglieder anwesend gewesen sein

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9. Wie viele Bandproben hatten wir innerhalb dieser 3 Jahre?

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10. Welcher Fakt über Trials of Life stimmt nicht? (Stand Juni 2023)

Dein Ergebnis ist

Die durchschnittliche Punktzahl ist 56%

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Hier noch die Foto-Collage unseres dritten Bandjahres: