Ein Stück Bandgeschichte

Nachdem das Konzert dort im letzten Jahr coronabedingt ausfallen musste, kehren wir am kommenden Sonntag (17. Juli) endlich wieder in den Dortmunder Fredenbaumpark zurück. Ab 15:00 Uhr gibt es uns beim traditionsreichen Musiksommer zu hören. Eine Veranstaltung, die vor zwei Jahren den Ausgangspunkt unserer Band gebildet hat. Der Eintritt ist frei, das Konzert findet am Musikpavillon statt. Vor Ort findet voraussichtlich kein Verkauf von Speisen oder Getränken statt. Wer jedoch trotzdem eine Erfrischung benötigt, kann das 300 m entfernte Café/Restaurant aufsuchen: aber natürlich vor oder nach unserem Auftritt.

Der 23. August 2020 war ein besonderer Tag, denn „Trials of Life“ spielten erstmals ein Konzert in vollständiger und damit auch aktueller Besetzung. Das alles beim „Musiksommer im Fredenbaumpark“. Viele Erinnerungen sind noch so frisch, als wäre es erst gestern gewesen. So zum Beispiel der nach etwa anderthalb Stunden Spielzeit einsetzende Regen und die Zuhörenden, die trotzdem zum größten Teil bis zum Ende blieben. Oder der erste gemeinsame Soundcheck, bei dem alle Beteiligten diverse Wespen-Angriffe abwehren mussten. Oder der hervorragende Einstand von unserem Bassisten Rapha. Fast genau 23 Monate später dürfen wir zu dieser für uns so besonderen Veranstaltungsreihe zurückkehren und freuen uns schon sehr darauf. Im Gepäck haben wir natürlich vor allem Titel, die vor zwei Jahren nicht gespielt wurden, weil sie noch nicht im Repertoire waren.

Der Musiksommer im Fredenbaumpark besteht in diesem Jahr aus insgesamt acht Konzerten, die jeweils Sonntags zwischen Juni und September stattfinden. Wir sind die insgesamt dritte Formation, die in diesem Jahr dort auf der Bühne stehen darf. Die „Konzertmuschel“ rund um den Musikpavillon wurde in den vergangenen Monaten saniert. Insgesamt stehen 625 Sitz- und Stehplätze zur Verfügung. Die Veranstaltungen finden nur bei gutem Wetter statt, aber das bringen wir ohnehin mit.

Sommeranfang im Biergartenflair

Hervorragendes Wetter und ein gut besuchtes Konzert bot uns der vergangene Mittwoch. Gleich nach Ankunft im „Hopfen & Salz“ Dortmund erreichte uns die frohe Kunde, dass wir draußen aufbauen dürfen. Zur Verfügung stand uns eine angenehm große Spielfläche im Schatten. Jede Menge Sitzmöglichkeiten für die Außengastronomie waren ebenfalls vorhanden und wer uns nicht unbedingt zuhören wollte, konnte es sich auch weiter weg gemütlich machen.

Ein zuletzt angeschafftes Rollbrett erleichterte sowohl Auf- und Abbau. In der Pause konnten wir uns mit Schnitzeln und Flammkuchen aus der Küche des „Hopfen & Salz“ sehr gut stärken. Unser Bassist hatte allerdings deutlich weniger Zeit zum essen, weil er den Tisch mit seinen Mitmusikern zunächst vergeblich gesucht hatte. Je später der Abend wurde, desto mehr „Fans“ aus dem Lager der Stechmücken gesellten sich zu uns. Unser Gitarrist hat eine davon aber einfach von seinem Finger wegsoliert. Ein Mückenspray packen wir beim nächsten Mal aber trotzdem mit ein.

Das „Hopfen & Salz“ ist eine tolle Location für Outdoor-Konzerte. Wir haben uns sehr wohlgefühlt und waren bestimmt nicht das letzte Mal dort. Danke an alle, die ihren Mittwochabend mit uns verbracht haben. Ein kleines Video ist auf den Social Media-Kanälen von uns und dem Veranstalter zu finden. Vielen Dank dafür auch an Video- bzw. Fotograf Jack Lord Kyeremanteng.

Wieder einmal Dortmund

Nachdem wir seit Januar in vier anderen Städten öffentlich aufgetreten sind, zieht es uns mal wieder nach Dortmund. Am kommenden Mittwoch (22. Juni) spielen wir ab 19:00 Uhr im „Hopfen & Salz“ im Stadtteil Lütgendortmund. Der Eintritt ist frei, für die Musiker geht ein Hut rum. Reservierungen nimmt der Veranstalter gerne entgegen: Reservierung.

Wer unseren Kalender aufmerksam verfolgt, dem ist vielleicht schon einmal der Name „Hopfen & Salz“ aufgefallen. Im März waren wir bei der Eröffnung der Filiale in Hagen zu hören. Das „Hopfen & Salz“ in Dortmund gibt es schon länger und Jetzt soll es auch dort nach einer pandemiebedingten Pause wieder Livemusik geben. Der Fokus liegt wie üblich bei Lokalitäten dieses Unternehmens auf Biergenuss in verschiedensten Formen. Mediale Aufmerksamkeit hat die Location erlangt, weil zuletzt eine Biersorte mit dem Titel „Piss off Putin“ gebraut wurde. Der Erlös aus dem Verkauf kommt der Ukraine zu Gute.

Nach diversen Kurzurlauben endet für uns dann auch wieder mal eine einmonatige Konzertpause und wir sind voller Vorfreude auf einen schönen Abend. Wir hätten nichts dagegen, wenn nach der angekündigten Hitzewelle dann etwas moderatere Temperaturen warten. Natürlich ist der Veranstaltungsort auch für Besitzer eines „Neun-Euro-Tickets“ gut zu erreichen. Einfach mit der S4 bis nach Lütgendortmund fahren und dann sind es noch etwa zehn Minuten zu Fuß. Das sollte doch zu schaffen sein.

Zwei Jahre „Trials of Life“

Am 7. Juni 2020 trafen sich drei Musiker in Dortmund-Hörde, um für einen gemeinsamen Auftritt zu proben. Daraus wurde „Trials of Life“ und heute sind wir als Band schon zwei Jahre alt. An dieser Stelle wollen wir einmal innehalten und ein bisschen in Erinnerungen schwelgen.

Zunächst wie schon aus anderen Artikeln gewohnt erst mal die nackten Zahlen: Zwei Jahre „Trials of Life“, das heißt 26 Konzerte an 17 verschiedenen Orten in insgesamt elf Städten. Davon waren 20 Auftritte öffentlich und sechs privat. Dabei haben wir insgesamt 69 unterschiedliche Titel gespielt. Zwei Jahre „Trials of Life“ heißt aber auch eine Bandgründung mitten in der Corona-Pandemie. Wegen eines Lockdowns konnten wir in unserem ersten Jahr zwischenzeitlich sieben Monate weder proben noch auf der Bühne stehen. Da ist es auch nicht verwunderlich, dass wir im zweiten Jahr 21 Konzerte gespielt haben und im ersten lediglich fünf. Es sagt aber auch viel über den menschlichen und musikalischen Spirit dieser Band aus, dass wir trotz dieser Widrigkeiten weitergemacht haben.

Der erste Proberaum in Dortmund ist schon seit längerer Zeit Geschichte. Inzwischen hat die Band in einem ehemaligen Taubenschlag in Essen ihr zu Hause gefunden und auch das Equipment vermehrt sich stetig. Die Lust auf viele weitere Jahre ist groß, das zeigt auch ein Blick in den Kalender. So wurden für die nächsten gut vier Monate bereits wieder acht Konzerte vereinbart.

Sänger Kevin Barth bezeichnet „Trials of Life“ als ganz persönlichen Glücksfall: „Ich habe nach langer Suche mit dieser Band ein musikalisches zu Hause gefunden. Unser tolles Zusammenspiel, die vielen schönen Momente auf der Bühne, oder einfach auch der Quatsch, den wir zwischendurch so miteinander machen. Das ist für mich nicht mehr wegzudenken und wir sind noch lange nicht am Ende. Danke, an alle Veranstalter, die uns in der schwierigen Zeit das Vertrauen gegeben haben und natürlich auch an alle, die uns bislang als Publikum zugehört haben.“

Nachdem jetzt wieder einmal viel geschrieben wurde, gibt es natürlich auch noch was auf die Ohren: Ein Zusammenschnitt aus lustigen und kuriosen Momenten. Aber nicht etwa von der Bühne, sondern von „Hinter den Kulissen“, aus dem Proberaum. Viel Spaß und auf mindestens die nächsten zwei Jahre!

Lustige und kuriose Momente unserer Proben im Zusammenschnitt
Ein besonders langer, lustiger und improvisierter Moment während unserer Probe zu Beggin‘

Runder Geburtstag und Dinnerabend

Wie passend, wenn eine Band, die Musik aus den letzten gut 50 Jahren spielt, tatsächlich einmal auf einem 50. Geburtstag zu den Instrumenten greifen darf. Genau so ging es uns Anfang Mai. Zwei Wochen später konnten wir dann einen Dinner-Abend an einem durchaus prestigeträchtigen Ort begleiten. Doch erst einmal der Reihe nach:

Auf Einladung von Dirk Sindermann spielten wir an seinem 50. Geburtstag. Dirk betreibt ein Dachdeckerunternehmen. Die Feierlichkeiten zu seinem runden Ehrentag fanden in der „Speisekammer“ in Dortmund-Deusen statt. Dort waren wir bereits Anfang des Jahres schon einmal auf einer privaten Veranstaltung zu hören.

Neben gewohnt großartigen Köstlichkeiten aus der Küche von Dominik Schön und seinem Team haben wir es auch mit einem wieder einmal angenehmen Publikum zu tun bekommen. Je länger der Abend dauerte, desto größer war bei den Anwesenden der Drang, sich zu bewegen und mitzumachen. Dafür haben wir natürlich gerne die musikalische Grundlage geliefert. Zwischendurch gab es auch noch ein paar Darbietungen von Familie und Freunden des „Geburtstagskindes“ , der aufgrund seiner Tätigkeit auf diversen Baustellen auch als „Meister“ bezeichnet wurde. Wir sind uns sicher, dass sich einige unserer Titel auch großartig zum Dachdecken geeignet hätten. Dass am selben Tag ein Fußballverein aus dem Ruhrgebiet den Aufstieg in die Bundesliga fixierte, machte den Abend dann zumindest für ein Bandmitglied perfekt.

Ein paar Impressionen unseres Konzerts sind hier beigefügt. Wir bedanken uns herzlich bei Dirk Sindermann für die Einladung und wünschen ihm, dass der an diesem Abend häufig verwendete Spruch „Der Meister wird’s schon richten“ noch lange bei ihm Bestand hat.

Zwei Wochen später ging es für uns in das Kongresszentrum der Westfalenhallen. Hier begleiteten wir einen Dinnerabend des Unternehmens „John Aylesbury“, das seinen Hauptsitz in München hat. Zum Schluss wurden wir dann eher zum „Hauptact“ und spielten insgesamt acht Zugaben für das begeisterte Publikum. Dass man sich nach vier Gängen auch mal bewegen muss, ist in unseren Augen völlig verständlich und einfach nach dem regulären Programm aufhören, kam für uns natürlich nicht in Frage. Danke für das positive Feedback und die zusätzlichen Standing Ovations, als wir uns gegen 01:15 Uhr Nachts nach dem Abbau noch verabschiedeten.

Partymeile und Innehalten

Zwei gänzlich unterschiedliche Veranstaltungen durften wir in den letzten fünf Tagen begleiten. Zunächst öffentlich auf einer der größten Partymeilen des Ruhrgebiets. Dann aber auch privat und ohne komplette Verstärkung. Das zeigt auch noch einmal, wie groß unser Spektrum an verschiedenen Auftrittsorten sein kann.

Den Auftakt machte am 14. Mai unser zweites Konzert in der Bierbar „Miss Hops“ in Bochum. Über den Abend verteilt kamen hier auch erstmals vier neu einstudierte Stücke zum Einsatz. Besonders stimmungsvoll ging es natürlich beim Klassiker „Bochum“ zu. Ein großes Dankeschön geht an einen alten Bekannten: Lucas Prats González hatte uns im vergangenen September schon einmal an der Technik unterstützt. Auch diesmal machte er einen hervorragenden Job an den Reglern und sorgte für einen tollen Sound. Im Anschluss sollen dann Teile der Band auch noch etwas länger im „Bermuda3Eck“ geblieben sein. Wir wollen diese Gerüchte an dieser Stelle nicht näher kommentieren.

Bereits drei Tage später, also am 17. Mai, hatten wir eine Einladung zur Stiftung Mercator in das Mercator Research Center Ruhr (MERCUR) nach Essen. Dort wurden insgesamt acht, von dieser Stiftung unterstützten Projekte vorgestellt. Es handelte sich dabei um gemeinsame Forschungen der TU Dortmund, der Ruhr-Universität Bochum und der Universität Duisburg-Essen. Zwischen diesen drei Universitäten gibt es seit über zehn Jahren eine strategisch enge Zusammenarbeit, die in der „Universitätsallianz Ruhr“ zusammengefasst ist. Wir durften während der Veranstaltung immer wieder ein paar unserer Stücke einstreuen und damit für den musikalischen Rahmen sorgen. Das alles mit deutlich weniger Equipment als sonst, um der Größe des Raumes Rechnung zu tragen. Im Anschluss konnte an einem ausgezeichneten Buffet noch ein interessanter Austausch in verschiedenen Gesprächen stattfinden. Wir freuen uns über das zahlreiche Lob der Anwesenden und auch darüber, dass wir in Zukunft die Zusammenarbeit fortsetzen werden.

Jubiläen beim „Bochum Vision Song Contest“

Wer aufmerksam die Artikel auf dieser Webseite studiert wird schnell feststellen, dass der Autor einen Hang zu Zahlen besitzt. Auch beim kommenden Konzert am Samstag ab 21:00 Uhr im „Miss Hops“ in Bochum gibt es einige schöne Statistiken. Diesmal könnten gleich mehrere Jubiläen gefeiert werden. Und das an einem Abend, an dem in Turin eine gewisse große Konkurrenzveranstaltung stattfindet.

Zunächst einmal die harten Fakten: Der Eintritt ist frei, aktuell sind noch reichlich Plätze vorhanden. Da das „Miss Hops“ am Wochenende aber traditionell sehr gut besucht ist, wird eine Reservierung vorab bei der Location empfohlen. Insgesamt ist es für uns als Band das 25. Konzert. Eine Zahl, auf die wir sehr stolz sind. Gleichzeitig ist es der zehnte Auftritt in diesem Jahr und der 20. Öffentliche der Bandgeschichte.

Wenn vielleicht noch jemand unentschlossen ist, ob unser Konzert dem Eurovision Song Contest vorzuziehen wäre: Wir machen einfach unseren eigenen „Bochum Vision Song Contest“. Denn auch bei uns gibt es Titel von Künstlern aus unterschiedlichen Nationen. Aus Zeitgründen verzichten wir allerdings darauf, nach jedem Song das Outfit zu wechseln. Die Zuhörenden haben natürlich die Möglichkeit, durch die Lautstärke ihrer Beifallsbekundung quasi Punkte zu vergeben. Über das Ergebnis werden wir selbstverständlich im Anschluss informieren. Ansonsten freuen wir uns sehr, dass wir im „Miss Hops“ nach unserem ersten Auftritt unter der Woche diesmal an einem Samstag ein zweites Mal eine Bühne bekommen.

Der letzte weiße Fleck

Vor dem vergangenen Donnerstag hatten wir in elf von zwölf Monaten bereits Konzerte gespielt. Nur der Mai fehlte noch. Diesen „weißen Fleck“ konnten wir dann mit unserem Auftritt in Herdecke verschwinden lassen. Unser insgesamt fünftes Konzert im „The Shakespeare“-Pub, und das im fünften Monat des Jahres, wie passend.

Zwei unserer Musiker kamen mit öffentlichen Verkehrsmitteln nach Herdecke und waren sogar relativ pünktlich. Weil für den späteren Abend kühlere Temperaturen vorausgesagt waren, mussten wir den ersten Outdoor-Auftritt des Jahres noch einmal vertagen. Stattdessen bauten wir diesmal im regulären Schankraum vom „Shakespeare“ auf. Beim letzten Mal hatten wir noch eine Etage weiter oben gespielt, jetzt fehlt wohl nur noch der Keller.

Das Konzert selbst fand in gemütlicher Atmosphäre und vor einem gewohnt aufmerksamen Publikum statt. Insgesamt konnten wir eine zweistellige Zahl von Stücken präsentieren, die seit unserem letzten Gastspiel in Herdecke neu im Repertoire sind. Ob und wie Teile unserer Musik im Fahrstuhl funktionieren könnte, wurde spontan zu einer kleinen Klammer des Abends. Als wir eigentlich schon beim Abbau waren, trafen noch ein paar internationale Gäste ein und kurzerhand gaben wir noch zwei kleine akustische Zugaben zum Besten. Generell kann man auch diesmal wieder sagen: Das „Shakespeare“ ist immer eine Reise wert.

Das Bier-Doppel

An einem recht freundlichen Mittwochabend waren wir im „Miss Hops“ in Bochum zu Gast. Am kommenden Donnerstag geht es für uns nach Herdecke. Zwei Konzerte in zwei Kneipen, bei denen der Biergenuss im Vordergrund steht. Wir schauen zurück und nach vorne.

Dass der Bochumer Berufsverkehr seine Herausforderungen bietet, merkte mindestens ein Bandmitglied, dass sich laut verschiedenen Überlieferungen gleich mehrfach verfahren hatte. Ebenfalls viel Fingerspitzengefühl bedurfte die Fahrt in die Fußgängerzone, um unser Equipment auszuladen. Der Aufbau lief dann aber entspannt und spätestens die selbst gemachten Burger vom „Miss Hops“ sorgten bei allen Beteiligten für Hochstimmung. Da konnte dann auch bei unserem rund zweistündigen Konzert nicht mehr viel schief gehen.

Danke an die Zuhörer, die sowohl innerhalb als auch außerhalb des Lokals anwesend waren. Ein großes Lob auch an die sehr aufmerksamen Mitarbeiter vom „Miss Hops“ für die Wohlfühlatmosphäre. Wir freuen uns schon auf unseren zweiten Auftritt bei euch am 14. Mai, dann zu etwas späterer Stunde.

Auch am Donnerstag geht es in eine Fußgängerzone und so wie die Wettervorhersage aktuell aussieht, könnten wir sogar draußen vor dem „The Shakespeare“-Pub in Herdecke spielen. Beginn ist um 19:30 Uhr und der Eintritt ist wie immer frei. Wer vorbeischauen möchte, sollte vielleicht eine Jacke für die Zeit nach Sonnenuntergang mitnehmen.  Wenn das Wetter hält, wäre es mal abgesehen vom Zelt des „New Crown“ in Iserlohn unser erstes Outdoor-Konzert in diesem Jahr. Bereits zum fünften Mal spielen wir im „Shakespeare“ und freuen uns sehr auf das dortige aufmerksame Publikum.

Tief im Westen

Bei der musikalischen Erschließung des Ruhrgebiets können wir am kommenden Mittwoch (27. April) einen weiteren Meilenstein verzeichnen. Erstmals spielen wir in Bochum, genauer gesagt im „Miss Hops“ im legendären Bermuda3Eck. Los geht es um 19:00 Uhr, der Eintritt ist frei. Es ist gleichzeitig der Auftakt zu fünf öffentlichen und privaten Konzerten innerhalb von 24 Tagen.

Im „Miss Hops“ wird die Liebe zum Bier mit großer Leidenschaft praktiziert. Deshalb gibt es dort auch besonders viele Sorten davon. Eine Auswahl an Speisen als Grundlage für den Biergenuss ist natürlich ebenfalls vorhanden. Seit Kurzem wird der Fokus auch auf regelmäßige Livemusik gelegt. Es freut uns sehr, eine der ersten Bands zu sein, die dort die Instrumente zum Glühen bringen dürfen.

Mitte Mai sind wir dann gleich noch einmal im „Miss Hops“ zu Gast, Details dazu entnehmt gerne unserer Veranstaltungsübersicht. Wer aber bereits in dieser Woche ein bisschen was auf die Ohren bekommen möchte, ist „Tief im Westen“ in Bochum richtig. Wir enden sogar zu einer arbeitnehmerfreundlichen Zeit, versprochen.