Volles Haus trotz Karneval und dem runden Leder

Der vergangene Freitag (9. Februar) war der beste Beweis dafür, dass es kleine Locations stimmungstechnisch mit vielen großen aufnehmen können. Zum insgesamt dritten Mal spielten wir im „Wohnzimmer im Piepenstock“ in Dortmund. Die ersten beiden Male waren während oder kurz nach der Corona-Pandemie, wo sich bekanntlich nicht jeder ins Getümmel stürzen wollte. Auch diesmal gab es mit dem Heimspiel eines großen ortsansässigen Fußballvereins und der ein oder anderen Karneval-Veranstaltung durchaus Konkurrenz für uns.

Trotzdem war die kleine Kulturkneipe im Dortmunder Stadtteil Hörde sehr gut gefüllt. Und nicht nur das: Jeder Zuruf zum Mitmachen wurde dankbar aufgegriffen. Wenn es zwischen den Stücken Ansagen von uns gab, war es fast so ruhig wie bei einem Tennismatch. Mit so einem aufmerksamen Publikum macht es doppelt so viel Spaß.

Fast schon Gänsehaut konnte man bekommen, als der Wohnzimmer-Eigentümer Marco Rudolph die Bühne betreten und uns mit großem Enthusiasmus angekündigt hat. Er betreibt mittlerweile seit zehn Jahren eine Bühne für kleine und große Künstler und leistet damit einen tollen Beitrag zur Kulturvielfalt. Es ist toll, dass es Menschen wie ihn gibt und dass es gerade auch für ihn so gut läuft.

Ein kleines Experiment gab es dann auch noch: Einer von uns hat einen Song vorbereitet und die anderen haben erst beim Soundcheck die Noten bekommen. Dadurch haben wir das Ganze vorher nur einmal angespielt und dann direkt aufgeführt. Das Ergebnis konnte sich sehen und hören lassen und vielleicht gibt es demnächst weitere solche Überraschungen. Am Samstag geht es dann schon weiter, diesmal im „Thomas Mulvany’s Irish Pub“ in Marl. Auch dort hat Livemusik lange Tradition.

Gleich voll auf Betriebstemperatur

Da gab es kein wirkliches Warmspielen, als wir am 13. Januar unseren Jahresauftakt im „The New Crown“ in Iserlohn gespielt haben. Von Anfang an sind die Leute mitgegangen und haben uns den Wiedereinstieg nach fast sechs Wochen Pause sehr einfach gemacht. Draußen fiel zwischenzeitlich sogar ein bisschen Schnee, zum Glück war für uns die Bühne drinnen vorgesehen.

Wie war das noch mit den Neujahrsvorsätzen: Mehr Schokolade, weniger Sport, oder doch umgekehrt? Bei uns hat sich nicht wirklich etwas geändert: Immer noch dieselben Getränkebestellungen rund um einen Auftritt, das kannten sogar noch die Mitarbeitenden im „New Crown“ auswendig. Und gegen die schwindende Stimme wurde ab dem 3. Set auch Stings Songtext zwei Mal in die Tat umgesetzt: „I don’t drink coffee, I take tea, my dear“ war da das Motto unseres Keyboarders. Auch beim Essen haben wir zugeschlagen und waren so bestens vorbereitet für den musikalischen Teil des Abends.

Noch mal zu den guten Vorsätzen: Manche sollen sich ja einen Monat ohne Alkohol vorgenommen haben. Der guten Stimmung tat das aber keinen Abbruch. Zitat des Abends von einem Gast: „Ihr seht aus wie frisch aus der Realschule, aber wenn ihr erst mal los legt…“. Ein bisschen geschockt waren wir übrigens, weil das traditionelle britische Taxi tatsächlich auf Anweisung der Stadt vom Platz vor der Eingangstür entfernt werden musste. Manchmal könnte man es halt auch einfach mal gut sein lassen.

Danke an alle, die da waren, mit euch macht es immer wieder großen Spaß. Und einen Tag später haben sogar die Iserlohn Roosters ihr nächstes Heimspiel in der deutschen Eishockeyliga gewonnen. Vielleicht gibt es da ja einen höheren Zusammenhang. Im New Crown sind wir das nächste Mal am 30. April im Zuge des „Tanz in den Mai“ zu Gast. Der Vorverkauf findet im Pub selber statt und beginnt vermutlich im Februar. Wenn es soweit ist, werden wir euch darüber aber auf unseren Kanälen informieren.

Mit Grünkohl und Kürbissuppe in die Weihnachtspause

Es war wirklich gesellig bei unserem letzten Konzert des Jahres in der Speisekammer in Dortmund-Deusen. Das Adventsfenster haben sich viele nicht entgehen lassen. Den Aufbau konnten wir praktischerweise schon am Abend vorher erledigen. So blieb vor dem Auftritt auch noch genug Zeit für Grünkohl, Mettwurst und Kürbissuppe.

In Anderthalb Stunden Spielzeit gab es dann noch mal eine bunte Mischung aus unserem Repertoire und bis zum Schluss hatten wir einige interessierte Zuhörende. Letztlich ging es an diesem Abend aber ja auch um den guten Zweck. Deshalb haben wir uns dazu entschlossen, unsere vereinbarte Gage zu spenden. Nachdem wir ein letztes Mal unser Equipment abgebaut und mit großer Stapel-Kunst verladen hatten, ging es für uns alle in eine fast sechswöchige Konzertpause.

Wir bedanken uns bei Dominik Schön, mit dem wir seit nunmehr zwei Jahren nicht nur bei Veranstaltungen in der Speisekammer hervorragend zusammenarbeiten. Ein großer Dank geht auch an folgende Veranstalter, bei denen wir 2023 gastiert haben: das „Hopfen & Salz“, das „Haus Rode“ in Dortmund, die Verantwortlichen der Kneipennacht Arnsberg, die Technische Universität Dortmund, das „The New Crown“ in Iserlohn, den Bürgerverein Oerather Mühlenfeld, die Stadt Dortmund, den „The Shakespeare-Pub“ in Herdecke, die Verantwortlichen des „Elberfelder Cocktail“ in Wuppertal, den „Thomas Mulvany’s Irish Pub“ in Marl, die Verantwortlichen des Aplerbecker Kunstfrühlings, die dritte Kompanie des Iserlohner Bürgerschützenvereins, und die „Kulturbrauerei Hülsmann“ in Herne. Insgesamt haben wir 21 Auftritte gespielt, davon acht in Dortmund. Zweimal waren wir zu dritt, dreimal hatten wir Leo Weichert als Unterstützung an der Gitarre und bei jeweils einem Gig konnten uns Dennis Brenscheidt, Lucas Prats González und Jeremy Wiemers ebenfalls an der Gitarre aushelfen. Danke auch euch vieren fürs Einspringen!

Bei den Spielorten war auch alles dabei: Vom LKW-Auflader, über ein Einkaufszentrum bis hin zum Hörsaal. Dreimal durften wir auf einem Orts-/Stadtfest spielen und insgesamt haben wir 88 verschiedene Titel zum Besten gegeben, davon wurden 24 in diesem Jahr neu erarbeitet. Ein Jahr, das uns nach vorne gebracht und viele neue Erfahrungen beschert hat. Wir wollen in 2024 natürlich genauso weitermachen und freuen uns, wenn es am 13. Januar – traditionell im „New Crown“ – wieder los geht. Danke an alle, die in den vergangenen zwölf Monaten bei unseren Konzerten vorbeigeschaut haben, ob ganz bewusst, oder vielleicht ja auch durch Zufall. Habt alle schöne und erholsame Weihnachtstage und kommt gut ins neue Jahr!

Live in der Einkaufspassage

Wer glaubt, dass wir in gut drei Jahren Bandgeschichte schon alles gesehen haben, wird am kommenden Freitag (24. November) eines Besseren belehrt werden. Ab 19:00 Uhr spielen wir in der Volme-Galerie in Hagen. Das ist eine 26.000 Quadratmeter große Einkaufspassage. An diesem Wochenende findet dort ein Bier- und Futtermarkt präsentiert vom „Hopfen & Salz“ statt und wir sind einer der Programmpunkte.

Auf die Besucherinnen und Besucher warten handverlesene Biere vom Fass und leckeres Essen. Ein Kickerturnier ist auch geplant. Die Volme-Galerie feiert in diesem Jahr übrigens auch 20-jähriges Jubiläum. Eigentlich sollten wir ja um die Ecke in der Hagener „Hopfen & Salz“-Filiale eher im Hintergrund spielen. Wir haben aber natürlich nichts dagegen, dass wir stattdessen in deutlich größerem Rahmen voll aufdrehen können.

Die Bier- und Futtermärkte finden in regelmäßigen Abständen in Dortmund, Hagen und Lüdenscheid statt. Also läutet mit uns gemeinsam das Wochenende in der Volme-Galerie ein. Man könnte auch gemeinsam die Tatsache feiern, dass Weihnachten nur noch einen Monat weg ist.

Noch etwas gut zu machen

Zu unserem 15. öffentlichen Auftritt in diesem Jahr kommt es am Freitag (10. November). Wir spielen ab 20:15 Uhr im Haus Rode in Dortmund. Der Eintritt ist frei, für die Band geht ein Hut rum. Nachdem zu unserem ersten Gastspiel dort aufgrund der Corona-Pandemie nur wenige gekommen sind, wollen wir diesmal die Hütte voll machen.

Im Dezember 2021 galten noch 2G-Bedingungen und alle Beteiligten fanden es damals schade, dass es im Haus Rode relativ leer war. Wenn wir heute darauf zurückschauen kommt es uns schon ein bisschen unwirklich vor und wir freuen uns umso mehr, dass wir diese Zeit als Band überstanden haben. 707 Tage später hoffen wir, dass deutlich mehr Menschen Lust haben, vorbeizukommen.

Der Verein „Wir am Hörder Neumarkt e.V.“ bietet im Haus Rode eine Bühne für lokale und internationale Künstler. Insgesamt finden im November noch drei Konzerte statt. Außerdem zum Beispiel auch das regelmäßige Nachbarschafts-Café, ein Kurzfilmabend, oder eine offene Probe für Musiker*innen.

Ab 18:30 Uhr gibt es eine Tageskarte mit kalten, warmen, sowie vegetarischen und veganen Speisen. Weitere Infos zur Location auf https://www.wir-am-hoerder-neumarkt.de

Ordentlich was los im Bierkeller

Es war schon ein besonderer Ausflug nach Arnsberg. Zum ersten Mal spielten wir bei einer Kneipennacht, zum ersten Mal haben wir über vier Stunden an einem Abend gefüllt und damit zum ersten Mal auch drei Pausen während eines Konzerts gemacht. Zum ersten Mal haben wir auch eigenes Licht für die Bühne mitgebracht – natürlich farblich wechselnd, passend zu unseren Rhythmen. Vielen Dank an Christian Gerke, der uns das Licht zur Verfügung gestellt hat.

Aufgebaut haben wir im Bierkeller der Gaststätte „Braubrüder“. Ein längliches, modernes Kellergewölbe mit schlicht gehaltenen Wänden, aber durchaus rustikal eingerichtet mit Böden aus Holz und Objekten in Bierfassoptik. Am Abend wurde die Deckenbeleuchtung ein wenig gedimmt, dafür gab es entlang der Bar zusätzlich stimmungsvolle farbige LED-Spots. Auf der Bühne stand sogar eine kleine Zapfanlage, auch wenn die nicht zum Einsatz kam. Die Bühne selbst war für eine Kneipe recht komfortabel, so dass wir nicht ganz so eng zusammenrücken mussten.

Bereits im Vorfeld waren über 1.000 Eintrittsbändchen für die Kneipennacht verkauft. Entsprechend gut besucht war auch unser Auftritt. Die Leute sind natürlich regelmäßig von der einen Kneipe zur anderen gezogen, manche kamen auch wieder zu uns zurück. Wir hatten also wechselndes, ganz unterschiedliches Publikum. Eine schöne Herausforderung, die wir gerne angenommen haben.

Vielen Dank an die Veranstalter, an BwieB, insbesondere Bernd Böhne, an die Mitarbeiter der Braubrüder, und natürlich an das zahlreich erschienene Publikum, welches keinen Moment ausgelassen hat, uns mit Sangeskraft und Tanzfreude zu unterstützen.

Die ganze Altstadt auf den Beinen

Anders als in den Jahren zuvor stehen wir an Halloween nicht auf der Bühne, sondern können entspannt die Füße hochlegen. Das aber nur, weil wir uns drei Tage davor ordentlich verausgaben wollen. Wir spielen nämlich zum ersten Mal beim Arnsberger Sparkassen Kneipenfestival. Unser Konzert im Bierkeller der Gaststätte „Braubrüder“ beginnt um 20:00 Uhr.

Bei dieser traditionsreichen Veranstaltung wird die Altstadt von Arnsberg zu einer Partymeile. Acht Bands treten in acht Locations auf, dazu kommt noch ein DJ. Wer ein Eintritts-Armbändchen hat, kann an diesem Abend jede Kneipe besuchen. Der Eintritt kostet im Vorverkauf 12,00 € und die Bändchen gibt es in allen Lokationen, sowie im Verkehrsverein Arnsberg am Neumarkt, bei Getränke Korte, im Musikhaus Keck und bei SCORE-Ticket in Neheim. Am Tag der Veranstaltung öffnet ab 19:30 Uhr beim Einlass der Kneipen auch eine Abendkasse. Dort kostet der Eintritt dann 16,00 €. Wenn ein Lokal überfüllt sein sollte, kann nicht garantiert werden, dass ihr noch reinkommt.

Nachdem wir zuletzt den äußersten Rand des Sauerlands mehrfach bespielt haben, freuen wir uns sehr, dass ein neuer Auftrittsort in dieser Region dazukommt. Die „Braubrüder“ passen im Übrigen mit ihrem Konzept gut zu vielen unserer bisherigen Locations. Sie stehen für Bierkulinarik und bieten außerdem vom Burger, über die Westfalenknifte, bis hin zum Schnitzel viele tolle Speisen mit Zutaten aus der Region. Lasst es euch also dort gut gehen und ab 20:00 Uhr kann dann mit uns ordentlich gefeiert werden. Da in der Nacht danach die Uhr um eine Stunde zurückgestellt wird, ist am Sonntag auch noch genug Zeit zum ausschlafen übrig.

Weitere Informationen gibt es hier im digitalen Programmheft.

Wer sich vorab schon einmal im Bierkeller umschauen möchte, kann das auch hier tun.

Gemütlicher Abend auf gewohntem Pflaster

Bei unserem Gastspiel im „The New Crown“ Iserlohn vergangenen Freitag hatten wir schon ein wenig zu kämpfen. Es gab diverse Konkurrenzveranstaltungen, darunter auch ein Fußballspiel, das zumindest für eine Mannschaft in die Geschichtsbücher eingehen sollte. Dementsprechend war etwas weniger los, als bei unseren bisherigen Konzerten.

Aber natürlich haben wir das Beste draus gemacht. Nachdem wir uns vorab davon überzeugten, dass die großartige Küche nicht an Qualität eingebüßt hat, ging es auf die Bühne. Das Publikum machte sich immer wieder lautstark bemerkbar und auch wenn ein paar Plätze frei geblieben sind, gab es auch diesmal die ein oder andere Zugabe. Auch für das kommende Jahr sind übrigens mindestens zwei Auftritte im „New Crown“ geplant, näheres dazu in den nächsten Wochen in unseren Terminen. Diese stehen dann angelehnt an unserem neu einstudierten Song unter dem Motto „Let us entertain you“.

Vier Monate ohne Iserlohn sind genug

Wenn man etwa dreimal im Jahr in einer bestimmten Location spielt, müssen sich beide Seiten wahrscheinlich recht wohl damit fühlen. Genauso ist es mit uns und dem „The New Crown“-Pub in Iserlohn. Deshalb sind wir am kommenden Freitag (1. September) ab 20:00 Uhr auch wieder mal dort zu hören. Fast genau vier Monate nach unserem letzten Konzert an gleicher Stelle.

Nicht nur bei uns war im Sommer viel los. Im New Crown gab es eine Grillparty, Alpakas waren zu Besuch und das zweijährige Pub-Jubiläum stand an. Jetzt können wir dann auch mal wieder gemeinsam feiern. Und das an dem Tag, der traditionell den Schulanfang in Hogwarts bedeutet. Wie passend, dass im New Crown hin und wieder auch ein Harry Potter-Quiz gespielt wird. Wir sind schon gespannt, wer von uns vieren in welches Haus kommt.

Der Eintritt beträgt 5,00 €, reserviert unbedingt vorher beim Veranstalter. Richtig, der 1. September bedeutet auch Herbstanfang, aber wir sorgen einfach gemeinsam dafür, dass uns nicht kalt wird.

Wetterverschwörung endet in Erkelenz

Nachdem uns der Regen in letzter Zeit doch ziemlich zugesetzt hat, durften wir am vergangenen Samstag doch mal wieder ein Konzert im Trockenen genießen. Auf der Fahrt zum Sommerfest des Bürgervereins Oerather Mühlenfeld in Erkelenz öffnete der Himmel zwar noch mal seine Schleusen, aber ungefähr eine halbe Stunde nachdem wir ankamen, war Schluss damit. Die Besetzung hat sich für diesen Tag noch einmal geändert: Leo Weichert, der an der Gitarre einspringen sollte, musste aus gesundheitlichen Gründen absagen. Kurzfristig konnten wir Jeremy Wiemers als Vertretung gewinnen.

Gemeinsam proben war vorher nicht mehr möglich. Wir nehmen aber ja bekanntlich solche Herausforderungen einfach an, anstatt zu meckern. Deshalb war es gut, dass wir vor Ort noch ein bisschen Zeit hatten, um ein paar Dinge abzustimmen. Zwischendurch haben wir uns natürlich auch mit hervorragendem Grillgut und Salaten gestärkt.

Auch kam „neues“ Equipment zum Einsatz, darunter das am Tag zuvor fertiggestellte und schwarz lackierte Pedalboard von Florian und ausnahmsweise ein ergänzendes viertes Keyboard für weitere Klangmöglichkeiten. Und wie scherzte Florian beim Aufbau: „Keine Sorge! Es wird garantiert nicht zur Regel werden“.

Die Ton- und Lichttechnik der Veranstaltung kam diesmal von Fa. Wallraf, vielen Dank für die gute Zusammenarbeit. Als besondere Attraktion – insbesondere für das junge Publikum – gab es zusätzlich eine Nebelmaschine vor der Bühne, das hatten wir auch noch nie. Jeremy, der eigentlich Sänger ist, brachte neben seinen Gitarren auch noch ein paar eigene bekannte Titel mit und hat dafür das Mikrofon übernommen. Vor der Bühne tanzten vor allem viele kleine Gäste. Die Erwachsenen haben es etwas ruhiger angehen lassen, fühlten sich aber auch bestens unterhalten.

Danke an den Bürgerverein Oerather Mühlenfeld, dass wir so herzlich aufgenommen wurden. Wo ihr lebt, möchten andere gerne Urlaub machen. Wir haben bei euch trotz unserer spontanen Umbesetzung eine schöne Zeit verbracht und kommen gerne wieder.